Jugendsozialarbeit im Neuen Übergangssystem

Über 60 Personen nahmen am 26.  März 2012 an der Tagung „Jugendsozialarbeit im Neuen Übergangssystem Schule-Beruf in NRW“ im Mülheimer Ringlokschuppen teil. Vertreten waren neben Trägern und Einrichtungen der Jugendsozialarbeit und den kommunalen Koordinierungsstellen der sieben Referenzkommunen auch das Arbeits-, Schul- und Jugendministerium sowie die beiden Landesjugendämter und die G.I.B.. Bevor Brita Russack und Oliver Decka Ziele und Aufgaben der kommunalen Koordinierung am Beispiel der Stadt Mülheim a.d. Ruhr vorstellten, führte Jürgen Schattmann (MFKJKS) in das Gesamtkonzept des Neuen Übergangssystems ein, das Andrea Schaffeld für die LAG JSA NRW aus Praxissicht kommentierte. Anschließend nahm Dieter Göbel (LVR-Landesjugendamt) das Neue Übergangssystem aus dem Blickwinkel der kommunalen Jugendhilfe in den Blick.
Zum Abschluss der Veranstaltung wurden die Teilnehmenden eingeladen, sich am „Forum Übergangssystem NRW“ zu beteiligen. Ziel dieses Forums, das durch die LAG JSA NRW organisiert wird, ist es, die Umsetzung des Neuen Übergangssystems in den Referenzkommunen aus Sicht der Jugendsozialarbeit zu begleiten, die unterschiedlichen Entwicklungen zu begleiten und für eine aktive Einbeziehung der Jugendsozialarbeit in den Kommunen Sorge zu tragen. Unten stehen zur Dokumentation der Tagung die Präsentationen zum Download zur Verfügung.

  • Das neue Übergangssystem von der Schule in den Beruf (Jürgen Schattmann, MFKJKS): Präsentation
  • Neues Übergangssystem NRW – Kommunale Koordinierung (Brita Russack und Oliver Decka, Stadt Mülheim a. d. Ruhr: Präsentation
  • Der Blick aus der Praxis – Benachteiligte JUgendliche im Übergang von der Schule in den Beruf (Andrea Schaffeld, LAG JSA NRW): Vortrag

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