Benachteiligte Jugendliche dürfen bei einem schnellen Start in den Beruf nicht abgehängt werden

Die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Nordrhein-Westfalen äußerst sich mit einer Pressemitteilung zum Ziel von NRW-Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider, Jugendlichen einen schnellen Übergang von der Schule in den Beruf ohne Umwege und Wartezeiten zu ermöglichen und als erstes Bundesland diesen Übergang systematisch zu regeln. Mit Blick auf die komplexen Problemlagen benachteiligter junger Menschen in Nordrhein-Westfalen können aus Sicht der LAG JSA NRW „Umwege“, die gleichzeitig die soziale Integration fördern, allerdings durchaus sinnvoll sein. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass für einen nicht unerheblichen Teil junger Menschen eine individuelle sozialpädagogische Begleitung und eine Stärkung ihrer Persönlichkeit unverzichtbar ist, um die Anforderungen beim Übergang in Ausbildung und Beruf bewältigen zu können.

Die Pressemitteilung erhalten Sie hier.